Bilder
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Der Altar stammt aus dem Jahre 1903. Gefertigt wurde er vom Hofbildhauer Dietze aus Altenburg. | 1695 von Hans von der Schulenburg. Ein Herr aus dem Hochadel, sein Name stand auch auf der alten Glocke von 1682 und der alten Wetterfahne von 1635. |
1824 wird als Baujahr für die Inneneinrichtung genannt. Der Einbau der zweiten Empore erfolgte erst im Jahre 1826. Eine nur für die Gutsbesitzer vorgesehene Loge wurde bei den Umbauarbeiten 1977 - 1983 abgerissen. Sie befand sich über dem nördlichen Seiteneingang der Kirche. | Die 4 Deckengemälde stellen die Symbole der 4 Evangelisten dar. Mensch, (Matthäus) bedeutet die Menschwerdung Christi. Stier (Lukas) bedeutet Opfertod.Löwe (Markus) Er steht für die Auferstehung. Adler (Johannes) steht für die Himmelfahrt Christi. Im Jahr 1902 hat Malermeister Franke aus Leipzig die Deckenbemalung angebracht. |
1826 erhielt die Vollmershainer Kirche eine neue Orgel, gebaut von Christian Friedrich Poppe aus Stadtroda.. Diese wurde 1929 durch eine pneumatische Orgel von Hans Michel aus Crimmitschau ersetzt. Nach nur etwas 50 Jahren war sie so vom Holzwurm zerfressen, dass sie nicht mehr bespielbar war. Im Zuge der Renovierung wurde aus vielen Einzelteilen einer in Weißbach eingelagerten Orgel von Christoph Opitz aus Dobra eine neue Orgel in Vollmershain errichtet. Die Arbeiten führte Orgelbaumeister Gerd Christian Bochmann aus Kohren-Sahlis aus. | An der Südseite der Kirche im Chorraum befindet sich ein buntes Bleiglasfenster. Es stellt Christus in Emmaus dar und nimmt auf das Abendmahlssakrament Bezug. Der Schriftzug lautet: „Zum Gedächtnis an Heinrich Naumann gestiftet von Frau verw. Hermine Naumann, Ostern 1908" |
Die erste Tafel erinnert an die im ersten Weltkrieg gefallenen Vollmershainer Männer. Sie wurde von Max Gerth und dessen Ehefrau Minna zum Gedenken an ihren in Frankreich gefallenen Sohn der Kirche gestiftet.
Die zweite Tafel ehrt die im zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten. |
1903 erhielt die Kirche einen neuen Taufstein gefertigt durch den Hofbildhauer Dietze aus Altenburg. Er trägt die Inschrift „Zur Ehre Gottes gestiftet vom Gutsauszügler Gottfried Gerth". Sein Sohn Oskar stiftete silberne Taufbecken. |
Es zeigt ein vergoldetes Lamm mit Siegesfahne. Auf der Fahne befindet sich das Christusmonogramm I H S. Das Lamm ist das Symbol Christi. | Diese Glocke wurde am 23.12.1906 geweiht. Sie trägt als Inschrift auf der Vorderseite: „Ehre sei Gott in der Höhe Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen" und auf der Rückseite: „Gestiftet vom Gutsbesitzer und Amtsvorsteher Louis Mehlhorn in Vollmershain im Jahre 1906 derzeitiger Pfarrer war
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